Lernen braucht Persönlichkeit

Der Workshop zum Studienbeginn

Die Erkenntnisse aus der PSI Theorie und die Praxis des Zürcher Ressourcen Modell sind im pädagogischen Umfeld von grossem Nutzen. Während dem Bildungsangebote zuweilen modularisiert, digitalisiert und standardisiert werden, zeigen die neuesten Erkenntnisse der Motivationspsychologie und der Hirnforschung, dass Lernen hochindividuell abläuft. Dabei spielen persönliche Kompetenzen und motivationale Prozesse eine wichtige Rolle. Ob im digitalen Raum oder im Schulungszimmer, ob selbstorgansiert oder kooperativ, je besser es uns gelingt, die persönlichen Motivationsstile zu identifizieren, und die passenden Selbstregulierungskompetenzen zu trainieren desto erfolgreicher und nachhaltiger läuft Lernen ab.

Der Workshop eignet sich für Lehrgänge, Klassen oder Projektgruppen zum Studienbeginn oder zum Start eines Projektes. Die Thematik des individuellen Lernens und der Selbstkompetenzen fördert gleichsam den Teambuildings Prozess.

Teilnehmende ziehen folgenden Nutzen aus dem Workshop:

  • Unterschiedliche von der Persönlichkeit abhängigen Lern-/Arbeitsschwerpunkte und deren Stärken und Schwächen identifizieren und wertschätzen

  • Ideen für auf die verschiedene Motivumsetzungsstile ausgerichtete Lern-/Lehrarrangements entwickeln

  • Persönlicher Selbststeuerungsbedarfes (z.B. Selbstmotivation, Selbstberuhigung, …) erkennen und korrespondierende Trainingsideen entwickeln

  • Das eigene Handlungsrepertoire im Lern- und Lehrkontext erweitern

  • Einblick nehmen in Erkenntnisse der PSI Theorie (Julius Kuhl), auf welcher der Workshop basiert